Weil ich glaube – und aus Erfahrung weiß –

dass Feedback der Schlüssel zur Entwicklung ist.

Aber nicht irgendein Feedback.

Sondern eines, das deinen Weg versteht, deinen Ausdruck sieht,

und dir nicht vorschreibt, wie etwas sein müsste –

sondern dir zeigt, was in dir steckt.

Vielleicht hast du sie schon mal gehört:

die Parabel vom Töpferkurs.

Sie stammt aus dem Buch Art & Fear,

und sie wird inzwischen in vielen Kreativkursen zitiert –

weil sie auf eine einfache Wahrheit hinausläuft, die wir oft vergessen.

Zwei Gruppen sollen töpfern lernen.

Die erste bekommt den Auftrag: „Gestalte den perfekten Topf.“

Die zweite Gruppe hört nur: „Mach so viele Töpfe wie möglich.“

Am Ende?

Die besten Töpfe kamen nicht aus der Perfektions-Gruppe.

Sondern von jenen, die einfach losgelegt haben.

Die Fehler gemacht, ausprobiert, weitergedreht haben.

Weil sie gelernt haben durch Tun – und durch Rückmeldung.

So funktioniert Entwicklung.

Und genau so funktioniert auch meine Bildentwicklung.

Du musst nicht auf das perfekte Bild warten.

Du musst nicht zehn Tutorials durchklicken.

Du darfst einfach loslegen – und wachsen.

Denn wie es so treffend heißt:

„Deine ersten 10.000 Bilder werden deine schlechtesten sein.“

(Henri Cartier-Bresson)

Aber genau darin liegt das Geschenk:

Du kannst heute damit anfangen, bessere Bilder zu machen.

Indem du schaust.

Indem du lernst.

Indem du nicht auf Perfektion wartest – sondern deinen Weg gehst.

Und ich begleite dich dabei – mit einem Blick, der sieht, was dich ausmacht.

Nicht nur, was im Bild ist. Sondern wer darin steckt.